Am 1. Dezember 1943 folgte die Beförderung zum Generalmajor und die Ernennung zum Kommandeur der 256. Infanterie-Division. Am 26. April 1944 ist er südwestlich von Witebsk gefallen. Posthum wurde er am 1. Juni 1944 zum Generalleutnant befördert.
Am 14. April 1945 wurde seinem Sohn, dem Hauptmann Albrecht Wüstenhagen, ebenfalls das Ritterkreuz verliehen.