Leiden“ kann dabei gemäß altem Sprachgebrauch auch als „lieben“ („ich kann Dich leiden“) gedeutet werden, oder aber als das Leid über den Verlust der eigenen Kindheit, oder gar als das Geburtsleiden im Vorgriff auf ihr eigenes Erwachsenenleben als werdende Mutter (das „Weh“ d.h. die Wehen bei zukünftigen Geburten ihrer Kinder) gesehen werden.