So kam es also, dass Helmut fünf neue Freunde bekam, dazu einen Vater, einen Hund, weiterhin wenig Taschengeld und immer noch kein Handy. Da Müller ihm ja jetzt quasi gehörte, durfte er ab sofort unbezahlt mit ihm in der Gegend herumlatschen, aber das ging in Ordnung. Hin und wieder fand Müller einen Geldschein, den brachten sie dann sofort auf die Polizeistation, wo er wie alle anderen Geldscheine zuerst in ein Tütschen und dann in eine große Dose gestopft wurde und später gespendet werden sollte.