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Der 1886 in Heilbronn geborene Hellmuth Hirth wurde der erfolgreichste deutsche Flieger vor dem ersten Weltkrieg.
Mit 18 Jahren war er in den USA bei Edison Mechaniker. 1909 kehrte er nach Deutschland zurück und baute bei "Erler" an den ersten deutschen Flugzeugen mit. 1910 baute erdie erste Eigenkostruktion und später arbeitete er als Konstrukteur von Luftschiffen bei "Luftschiffbau Zeppelin". 1920 gründete er die "Elektrometall GmbH" (heute "Mahle") zur Herstellung von Kolben, Flugzeugbremsrädern, Luft- und Ölfiltern. Nach dem Ausscheiden gründete er 1927 die "Hirth Motoren GmbH". Sein erster Motor HM 60 mit vier hängenden Zylindern, Kurbelwelle mit Hirth-Verzahnung und vollständiger Lagerung mit Wälzlagertechnik, erweist sich als sehr zuverlässig und hat 1931 Erfolg im Deutschlandflug.
Der weiterentwickelte und leistungsfähigere HM 60 R wird noch erfolgreicher als sein Vorgänger. Schon bals wird der tausendste HM 60 R ausgeliefert. Jeder Zylinder besaß einen Liter Hubraum und die gleichen Steuerungsteile. Die Kurbelwelle wurde zur günstigeren Herstellung aus vielen stirnradverzahnten Teilen zusammengesetzt. Weitere 4-, 6-, 8- und 12-Zylindermotoren folgen.
Am 1. Juli 1938 kommt Hellmuth Hirth in Folge eines Flugzeugabsturzes ums Leben. Zuerst übernahm das Reichsluftfahrtministerium die Treuhandschaft und am 9. April 1941 wurde die "Hirth Motoren GmbH" von der "Ernst Henkel AG" übernommen. Nach dem Krieg muss auf Grund der Produktionsbeschränkungen seitens der Allierten das besiegte Deutschland die Herstellung von Flugzeugmotoren aufgeben. Die "Ernst Heinkel AG" und die "Hirth Motorenwerke KG" spezialisieren sich auf kleine und robuste Zweitaktmotoren für Fahrzeuge und stationäre Aie alisieren sich auf kleine un Aie alis;reh auo27it HM 5
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