Im Blatt 1 ergreift er in der in ihm durch den Reichtum um ihn herum geweckten Sehnsucht die ihm dargebotene Gelegenheit, obwohl er weiß, daß er dadurch, wenn man so sagen soll, seine innerste Eigenart verkauft und damit sein seelisches Gleichgewicht verliert. Symbolisch ist es aufgedriickt durch das Verkaufen des Schattens.