Insgesamt herrscht im Mehrgenerationenhaus eine angenehme Atmosphäre. Die meisten trauen sich, die Nachbarn mal um Hilfe zu bitten, z. B. für das Einkaufen oder das Babysitten. „Aber wir sitzen nicht ständig zusammen, jeder macht die Tür hinter sich zu“, sagt Birgit Ruster. So ist jeder für sich und trotzdem gibt es ein Gefühl von Gemeinschaft. „Das hatte ich mir gewünscht, aber nicht erwartet“, sagt Elfriede Lorenz.