Am 23. November 1943 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Westlich Smolensk haben die unter dem Oberbefehl des Generalobersten Heinrici und unter Führung des Generals der Infanterie Voelckers stehende schlesische 18. Panzergrenadierdivision, die württembergisch-badische 25. Panzergrenadierdivision, die württembergisch-badische 78. Sturmdivision, die 1. SS-Infanteriebrigade (mot.) und die im Erdkampf eingesetzten Teile der 18. Flakdivision in der siebentägigen 3. Schlacht an der Smolensker Rollbahn einen hervorragenden Abwehrerfolg errungen". Am 9. Juli 1944 geriet er im Zuge der sowjetischen Sommeroffensive in russische Gefangenschaft. In dieser gehörte er zu den Unterzeichnern des Generals-Aufruf vom Bund deutscher Offiziere. In der sowjetischen Gefangenschaft ist er dann am 23. Januar 1946 verstorben.