Onyx Racing Products – Sea Otter Classic
Schnell rastende Freilaufkörper gibt es von vielen Herstellern, doch das Problem einer feinen Verzahnung ist häufig eine erhöhte Reibung im System. Das liegt daran, dass in der Regel mehr Kontaktpunkte und oder mehr Sperrklinken zum Einsatz gebracht werden. Aus diesem Grund gehen beispielsweise Hersteller wie American Classic eigene Wege, um die Reibung der z.B. sechs Sperrklinken zu reduzieren. Onyx RP setzt hingegen auf ein System von dem es verspricht, dass es unmittelbar greift wenn es vorwärts gedreht wird und das einen möglichst geringen Widerstand beim Rollen bieten soll. Gerade bei diesen mit minimalem Drehweg einrastende Naben gibt es bislang kaum leichtgewichtige und leicht laufende Produkte.
Das ist des Pudels Kern - ein zweireihiges Lager, das sich nur in eine Richtung drehen kann, sorgt dafür, dass der Freilauf bei diesen Naben sofort einrastet
Während für viele Mountainbiker der Einrastwinkel des Freilaufkörpers eher nebensächlich ist und die Robustheit im Vordergrund steht, profitieren von BMXern über 4x / Dual Slalom Fahrer, XC-Piloten und Rennradfahrer von einem schnell greifenden Freilaufkörper.
Das von Onyx verwendete System basiert darauf, dass der Freilaufkörper in einem Lager umläuft, das sich nur in eine Richtung drehen kann. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Kugellagern kommen hier auf 50 Micrometer genau gefertigte Keile zum Einsatz, die drehbar gelagert und von einer umlaufenden Ringfeder vorgespannt sind. Während der Freilaufkörper so in eine Richtung drehen kann, blockieren die Keile in der anderen Richtung. Da sie mit extrem wenig Spiel gefertigt sind, reagieren sie so schnell, dass am Stand von Hand keine Rotation bis zum Rasten des Systems spürbar gewesen ist. Zähne gibt es in diesem System nicht, so dass ein Einrastwinkel per se nicht berechnet werden kann und dieser sich aus der Geometrie der asymmetrischen Keile im Lageraufbau ergibt.
Onyx Racing Products – Sea Otter ClassicSchnell rastende Freilaufkörper gibt es von vielen Herstellern, doch das Problem einer feinen Verzahnung ist häufig eine erhöhte Reibung im System. Das liegt daran, dass in der Regel mehr Kontaktpunkte und oder mehr Sperrklinken zum Einsatz gebracht werden. Aus diesem Grund gehen beispielsweise Hersteller wie American Classic eigene Wege, um die Reibung der z.B. sechs Sperrklinken zu reduzieren. Onyx RP setzt hingegen auf ein System von dem es verspricht, dass es unmittelbar greift wenn es vorwärts gedreht wird und das einen möglichst geringen Widerstand beim Rollen bieten soll. Gerade bei diesen mit minimalem Drehweg einrastende Naben gibt es bislang kaum leichtgewichtige und leicht laufende Produkte.Das ist des Pudels Kern - ein zweireihiges Lager, das sich nur in eine Richtung drehen kann, sorgt dafür, dass der Freilauf bei diesen Naben sofort einrastetWährend für viele Mountainbiker der Einrastwinkel des Freilaufkörpers eher nebensächlich ist und die Robustheit im Vordergrund steht, profitieren von BMXern über 4x / Dual Slalom Fahrer, XC-Piloten und Rennradfahrer von einem schnell greifenden Freilaufkörper.Das von Onyx verwendete System basiert darauf, dass der Freilaufkörper in einem Lager umläuft, das sich nur in eine Richtung drehen kann. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Kugellagern kommen hier auf 50 Micrometer genau gefertigte Keile zum Einsatz, die drehbar gelagert und von einer umlaufenden Ringfeder vorgespannt sind. Während der Freilaufkörper so in eine Richtung drehen kann, blockieren die Keile in der anderen Richtung. Da sie mit extrem wenig Spiel gefertigt sind, reagieren sie so schnell, dass am Stand von Hand keine Rotation bis zum Rasten des Systems spürbar gewesen ist. Zähne gibt es in diesem System nicht, so dass ein Einrastwinkel per se nicht berechnet werden kann und dieser sich aus der Geometrie der asymmetrischen Keile im Lageraufbau ergibt.
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