Das Ich ist gewissermaßen
innerhalb der Grenze des menschlichen Organismus, die
Terzen erlebt der Mensch innerlich. Beim Übergange von einer
Terz zu einer Quinte -auch wenn manches dazwischen ist, darauf
kommt es nicht an - erlebt er also eigentlich den Übergang
von Innenerlebnis zu Außenerlebnis. So dass man sagen kann:
Die Stimmung ist in dem einen Fall beim Terzenerlebnis die Befestigung
des Inneren, das Gewahrwerden des Menschen innerhalb
seiner selbst, beim Quintenerlebnis das Gewahrwerden des
Menschen in der göttlichen Weltenordnung. - Es ist also gewissermaßen
ein Hinausschreiten in das weite Weltenall beim
Quintenerlebnis, und es ist ein Zurückkehren des Menschen in
das eigene Haus der Organisation beim Terzenerlebnis. Dazwischen
liegt das Erlebnis der Quart.