Zum Zweiten, dank der Erfahrung aus der Entwicklung eines Stereodecoders für Grundig Röhrenradios hat sich mehr als sinnvoll erwiesen, eine regelbare Eingangsempfindlichkeit im Decoder zu realisieren. Dabei wird bei einem gedämpften Signal eine größere Impedanz erreicht, was die Belastung auf den Detektor verringert und der Koppelkodensator am Eingang des Decoders fügt verhältnissmäßig noch etwas kleinere Auswirkung auf den Frequenzgang des Decoders im unteren Bereich. In der Version IV des Stereodecoders für Saba Radios wurde diese Erfahrung auch berücksichtigt. Ansonsten entspricht die Version IV des Decoders ohne Weiteres der dritten Version. Die Platinengröße ist, trotz zusätzlichen Komponenten, sogar etwas kleiner ausgefallen und beträgt jetzt nur noch 36x49mm. Für eine noch kleinere Platine wäre ich gezwungen, auf SMD-Bauteile zurückzugreifen. Die finde ich aber weder ästhetisch schön noch leicht handzuhaben. So ist die Konstruktion bei altbewährten bedrahteten Komponenten geblieben. Das größte Bauteil (Elko 1000µF x 16V) wurde jetzt exakt mittig über dem 9-poligen Stecker positioniert. Das erleichtert das Einstecken des Decoders in die Fassung: man braucht den Druck beim Einstecken nur auf den Kondensator auszuüben. Somit wird unter anderem die Gefahr, andere Bauteile bem Einstecken zu beschädigen, minimal.
Zum Zweiten, dank der Erfahrung aus der Entwicklung eines Stereodecoders für Grundig Röhrenradios hat sich mehr als sinnvoll erwiesen, eine regelbare Eingangsempfindlichkeit im Decoder zu realisieren. Dabei wird bei einem gedämpften Signal eine größere Impedanz erreicht, was die Belastung auf den Detektor verringert und der Koppelkodensator am Eingang des Decoders fügt verhältnissmäßig noch etwas kleinere Auswirkung auf den Frequenzgang des Decoders im unteren Bereich. In der Version IV des Stereodecoders für Saba Radios wurde diese Erfahrung auch berücksichtigt. Ansonsten entspricht die Version IV des Decoders ohne Weiteres der dritten Version. Die Platinengröße ist, trotz zusätzlichen Komponenten, sogar etwas kleiner ausgefallen und beträgt jetzt nur noch 36x49mm. Für eine noch kleinere Platine wäre ich gezwungen, auf SMD-Bauteile zurückzugreifen. Die finde ich aber weder ästhetisch schön noch leicht handzuhaben. So ist die Konstruktion bei altbewährten bedrahteten Komponenten geblieben. Das größte Bauteil (Elko 1000µF x 16V) wurde jetzt exakt mittig über dem 9-poligen Stecker positioniert. Das erleichtert das Einstecken des Decoders in die Fassung: man braucht den Druck beim Einstecken nur auf den Kondensator auszuüben. Somit wird unter anderem die Gefahr, andere Bauteile bem Einstecken zu beschädigen, minimal.
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