- Stickstoff ist auch giftig, jedoch ein lebensnotwendiger Grundbaustein der Natur und ein Nährstoff, zum anderen aber ein gefährlicher Schadstoff für die Erdenmenschen und die Ökosysteme sowie alle deren Lebewesen, die darin leben. Hauptverursacher der reaktiven Stickstoffemissionen in alle Umweltmedien ist die gesamte Agrarwirtschaft und damit die Landwirtschaft, die entgegen allen falschen statistischen Behauptungen irdischer mit mehr als 73 Prozent ins Gewicht fällt. Stickstoff entspricht einem Inertgas, die immer häufiger als Begasungsmittel zum Einsatz gebracht werden, doch wenn die Atemluft auch zu 78 % aus Stickstoff besteht, kann nicht von einem ungiftigen Begasungsmittel gesprochen werden. Gegen Frassinsekten und Parasiten wird durch Stickstoffbegasungen vorgegangen, was z.B. in gasdichten Folienzelten sowie in abgeschlossenen Kammern geschieht. Wenn der Sauerstoffrestanteil bei 0,5 % bis 0,1 % gehalten werden kann, dann erfolgt eine Abtötung der Insekteneier bereits nach vier Tagen bis eine Woche. Wird hingegen der Stickstoff langsam gesteigert und der Sauerstoffgehalt nach und nach abgesenkt, wonach dieser dann nur noch weniger als 1 % beträgt, dann sterben die Insekten innerhalb von drei Wochen oder allerhöchstens 2 ½ Monaten durch Anoxia resp. Anoxie, Hypoxie ab. Insbesondere ist bei einer erfolgreichen Begasung das Abtöten der Insekteneier ausschlaggebend. Dass inerte Gase bei der Schädlingsbekämpfung keine Schäden an den begasten Materialien auslösen bedeutet nicht, dass sie für die Gesundheit des Erdenmenschen nicht schädlich wären, denn Tatsache ist, dass die irdische Forschung auch auf diesen Gebieten weitestgehend noch unfähig ist, die gefährlichen Giftstoffe zu analysieren.
- Stickstoff ist auch giftig, jedoch ein lebensnotwendiger Grundbaustein der Natur und ein Nährstoff, zum anderen aber ein gefährlicher Schadstoff für die Erdenmenschen und die Ökosysteme sowie alle deren Lebewesen, die darin leben. Hauptverursacher der reaktiven Stickstoffemissionen in alle Umweltmedien ist die gesamte Agrarwirtschaft und damit die Landwirtschaft, die entgegen allen falschen statistischen Behauptungen irdischer mit mehr als 73 Prozent ins Gewicht fällt. Stickstoff entspricht einem Inertgas, die immer häufiger als Begasungsmittel zum Einsatz gebracht werden, doch wenn die Atemluft auch zu 78 % aus Stickstoff besteht, kann nicht von einem ungiftigen Begasungsmittel gesprochen werden. Gegen Frassinsekten und Parasiten wird durch Stickstoffbegasungen vorgegangen, was z.B. in gasdichten Folienzelten sowie in abgeschlossenen Kammern geschieht. Wenn der Sauerstoffrestanteil bei 0,5 % bis 0,1 % gehalten werden kann, dann erfolgt eine Abtötung der Insekteneier bereits nach vier Tagen bis eine Woche. Wird hingegen der Stickstoff langsam gesteigert und der Sauerstoffgehalt nach und nach abgesenkt, wonach dieser dann nur noch weniger als 1 % beträgt, dann sterben die Insekten innerhalb von drei Wochen oder allerhöchstens 2 ½ Monaten durch Anoxia resp. Anoxie, Hypoxie ab. Insbesondere ist bei einer erfolgreichen Begasung das Abtöten der Insekteneier ausschlaggebend. Dass inerte Gase bei der Schädlingsbekämpfung keine Schäden an den begasten Materialien auslösen bedeutet nicht, dass sie für die Gesundheit des Erdenmenschen nicht schädlich wären, denn Tatsache ist, dass die irdische Forschung auch auf diesen Gebieten weitestgehend noch unfähig ist, die gefährlichen Giftstoffe zu analysieren.
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