das was wir(Tomeck und ich) in Hamburg mehrfach erwähnt hatten.
GY kriegt neuerdings(/seit Americana) Freuquenzumrichter mit analoger Ansteuerung zum Auswickeln, damit der ganze Auswickelvorgang gleichmäßig stattfindet.
Umgesetzt ist das ganze so, dass wir die Verfahrgeschwindigkeit des Förderbandes auch zum Auswickeln nehmen, womit der ganze Auswickelvorgang schön flüssig abläuft.
Jetzt kommt folgendes zum tragen:
-Wir haben standardmäßig eine Durchmessermessung an der Materialspule, damit wir dem Kunden mitteilen können wann sein Material zur Neige geht und er einen Wechsel vorbereitet.
-Wir wickeln immer mit der Linerspule aus, d.H. der Linermotor zieht das Material aus der Spule raus und fördert es in den Loop.
-Damit der gleichmäßige Auswickelvorgang wie oben erwähnt sauber Funktioniert, müssen wir den Umfang der Linerspule wissen, da das auswickeln mit der Umfangsgeschwindigkeit stattfindet.
-Der Durchmesser des Liners wird über den Füllstand der Materialspule ermittelt (z.B. Füllstand Material ist bei 75% => Linerfüllstand ist bei 25%.) Durch weitere Parameterangaben an der Maschine wird dann der Linerumfang errechnet.
-Mit dem errechneten Linerumfang kann letztendlich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors festgelegt werden, welche zur gewünschten Auswickelgeschwindigkeit führt.
Das Ganze funktioniert, wenn die gelieferten Spulen voll mit Material Bestückt sind.
Ist dies nicht der Fall, wie jetzt mit den ersten Probespulen (nur zu 50%), dann stimmt diese Rechnung nicht mehr und es wird zu langsam ausgewickelt, bis sich das ganze annähert wenn das Material zum Vorschein kommt.
An der Stelle müssen wir eventuell noch ein bisschen Nachdenken und ausprobieren wie wir das ganze zufriedenstellend handlen können.
Meine Befürchtung war, das der Kunde dann auch noch zusätzlich variierende Linerlängen hat, was nach einen Gespräch mit Fiola nicht der Fall sein sollte.
Hoffentlich ist alles verständlich genug.
that's what we (heaven and I) had mentioned several times in Hamburg. GY gets Freuquenzumrichter recently (/ since Americana) with analog control for winding up, so that the whole Auswickeln process occurs evenly.Implemented the whole thing is that we take the travel speed of the conveyor belt on wrapping up, which expires the whole winding operation beautiful liquid. Now comes the following to the bear: -We have a material coil diameter measurement by default, so that we can inform the customer when his material to the tilt goes and he prepared a change.-We carry out always with liner coil, I.e. the liner motor pulls the material from the coil out and promoting it in the loop.-For the uniform Auswickeln as mentioned above clean work, we need to know the extent of the liner coil, da unwrap that occurs with the peripheral speed.-The diameter of the liner is determined on the level of the material coil (for example level is 75% =_> material liner filling level is 25%.) The liner size is then calculated by more parameters on the machine.-With the calculated range of liner the rotational speed of the motor can be set eventually, which leads to the desired speed of Auswickeln. It works if the supplied coils are fully equipped with material.This is not the case, as now with the first sample coils (to 50%), then this Bill is no longer correct and it will be wrapped to slowly until it approaches when the material comes to light. At the point we need to possibly still a little thought and try out how we act satisfactorily the whole can. My fear was that the customer has then also further varying lengths of the liner, which should not be the case after a conversation with Fiola. Hopefully, everything is understandable enough.
正在翻譯中..