Die zweite Form von Glück beschreibt Eickhoff als längerfristige Haltung. Und diehat etwas mit unserer genetischen Veranlagung zu tun. Denn abhängig davonentwickeln wir bestimmte Eigenschaften, die beeinflussen, wie, wann und ob wirGlück empfinden. Untersuchungen haben gezeigt, dass unser Verhalten dabei zu30 bis 50 Prozent von den Erbanlagen und von frühen Erfahrungen im Kindesaltergeprägt ist.